Aromawissen

„ist eine ernst zu nehmende und auf naturwissenschaftlicher Basis begründbare, ergänzende Heilmethode“ (Buchbauer2003)                                                                      Aromatherapie ist bereits schon vor Jahrtausenden praktiziert worden, in Vergessenheit geraten und in den letzten Jahrzehnten hat man sie – speziell in Frankreich – wiederentdeckt.

Ätherische Öle sind

organische Stoffwechselprodukte, kleinste Öltröpfchen, die in Öldrüsen durch Photo- und Biosynthese in oder auf dem Pflanzengewebe gebildet werden. Diese sind in Blüten, Samen,Fruchtschalen, Blättern, Wurzeln, Harzen, Rinden oder im Holz enthalten – und werden mittels Wasserdampfdestillation, Kaltpressung oder Extraktion gewonnen.

Eigenschaften der ätherischen Öle

  • antiviral
  • antibakteriell
  • antimykotisch
  • antihistaminisch
  • entzündungshemmend
  • schleimlösend
  • entkrampfend
  • juckreizstillend
  • hautpflegend
  • durchblutungsfördernd
  • verdauungsfördernd
  • schlaffördernd
  • hormonmodulierend
  • lymphflussanregend
  • ausgleichend
  • stimmungsaufhellend
  • vitalisierend
  • stärkend
  • konzentrationsfördernd
  • nervenstärkend
  • beruhigend
  • Geborgenheit vermittelnd
  • Geistig anregend
  • aphrodisierend

Anwendungsformen

  • Aromastreichungen
  • Wickel und Auflagen
  • Inhalationen
  • Roll-ons
  • Balsame
  • Badezusatz

Die Aufnahme der ätherischen Öle in den Körper erfolgt über:

  • Die Haut (Massage, Einreibung, Bad, Kompresse)
  • Die Schleimhaut des Mundes (Nahrung, Inhalation, Tropfen)
  • Die Nase (Duftlampe, Raumspray, Trockeninhalation)

Die körperliche Wirkung (über die Haut aufgenommen) entsteht aufgrund ihrer fettlöslichen Eigenschaften. Durch die hohe Diffusionsfähigkeit werden eine sehr schnelle Durchdringung des Gewebes und das Eindringen der Öle in den Blutkreislauf  gewährt, womit auch eine Verteilung der ÄÖ über den gesamten Organismus gegeben ist. Somit sind sie in der Lage auf den gesamten Körper zu wirken

Die geistig- seelische Wirkung erzielen wir über unseren Geruchsinn. Die Duftmoleküle die wir einatmen gelangen direkt von der Nase zum limbischen System, dem ältesten Teil unseres Gehirns, dieses ist verantwortlich für Emotionen. Sie erreichen somit unsere innerste Schaltzentrale, dort wo „die Düfte unser Herz berühren“. Sie nehmen Einfluss auf die Gefühle, und über das vegetative Nervensystem auf viele Körperfunktionen, auf die

AROMAPFLEGE  mein Teilgebiet der Aromatherapie

dient der Prophylaxe(Vorbeugung)  und dem Wohlbefinden mit folgende Möglichkeiten

  • Förderung von Wohlbefinden und Entspannung
  • Förderung der physischen und psychischen Gesundheit
  • Erhaltung und Verbesserung des Hautbildes
  • Verbesserung der Atmung
  • Erleichterung von Bewegungsabläufen (bei Verspannungen)
  • Unterstützung der Verdauung und Ausscheidung
  • Stärkung des Immunsystems
  • Verbesserung von Ruhen und Schlafen
  • Verbesserung der Lebensqualität, besonders bei chronischen Erkrankungen
  • Schaffen einer angenehmen Raumatmopshäre

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